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Arbeit, ein Mittel zum Zweck… oder eine Quelle der Freude?

Warum Freude und Begeisterung wie auch die innere Überzeugung mehr bedeuten als vieles mehr. Wirklich angesprochen fühlen wir uns nur von Personen, die ihr Tun auch liebend gerne tun.

Ich tue in meiner Aufgabe genau das, was ich liebend gerne tue: So darf ich HR Pro­zesse optimieren, HR Projekte von einer Idee bis zur Umsetzung verfolgen, in Notfällen unterstützen und gemeinsam mit Linienverantwortlichen und dem Management an den Themen der Gegenwart und der Zukunft wirken. Und das immer mit Fokus auf die Ressource Mensch. Was für ein Privileg!

Mir ist bewusst, dass eine Vielzahl an Personen die Arbeit als „notwendiges Übel“ se­hen. Als einzige Chance, den im Leben gewünschten Standard an Komfort zu errei­chen. Als Möglichkeit, dem Druck der Gesellschaft stand zu halten. Und mit der Aus­sicht, den finanziellen Verpflichtungen gerecht zu werden.

Umso mehr Respekt verdienen alle jene Arbeitnehmenden, die mit Stolz und Begeis­terung ihrer Arbeit nachgehen – trotz geringen Verdiensts. Ich denke da beispiels­weise an jene zwei Mitarbeitenden des Bretzelkönig am Flughafen Zürich, die mit enormer Kundenorientierung und Herzlichkeit meinen kulinarischen Wünschen ge­recht wurden. Oder an den Mitarbeiter in der Delicatessa im Globus St. Gallen, der mit uns zwar keinen Cent Umsatz generierte, mit unverkennbarer Freude am Verkauf und ausgeprägter Dienstleistungsorientierung aber alles tat, um uns weiterzuhelfen. Oder an die Fitnesstrainerin der Body Pump Stunde, die Woche um Woche die Meute zu noch mehr Selbstquälung antreibt – ein ständiges Lächeln inklusive.

Zugegeben, ich habe die erwähnten Personen nicht gefragt, wie gern oder ungern sie ihre Aufgabe wirklich machen. Und schon gar nicht, ob sie den Verdienst als an­gemessen erachten. Schliesslich spielt das auch gar keine Rolle. Massgebend ist, dass man selbst überzeugt ist von dem, was man tut. Und darin seinen eignen Sinn und eine Berufung findet.

Nach mehr als 20 Jahren Personalarbeit bin ich immer noch mit Freude dabei. Ich bin überzeugt, dass auch meine Kundschaft diese Begeisterung erkennt. Sei dies in mei­ner Aufgabe als HR Interimsmanagerin, als HR Projektbegleiterin oder als Sparring­partnerin in HR Fragen im Rahmen von HR mobil. Ich brenne darauf, weiterhin mit Begeisterung mitzuwirken – und freue mich auf Kontaktaufnahmen. Mehr zu mir und meinem Angebot verrät Ihnen auch meine Homepage.

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