Wissenswertes
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Neues und Altbekanntes –
Publikationen, Gedanken und Anregungen
Soziale Medien – Fluch oder Segen? … Oder einfach der moderne Alltag?
Sein oder nicht sein? Das ist nicht ganz so konkret die Frage. Und doch scheint sie so falsch nicht zu sein. Denn die Nutzung der sozialen Medien kann Aufmerksamkeit generieren. Und dabei wichtige Marketingaufgaben übernehmen. Essentielle Neukontakte schaffen. Oder Bestehendes stärken. Ob wir es lieben oder nicht. Mitmachen lohnt sich.
Candidate Experience… oder wie nennt sich das aus Sicht des Arbeitgebers?
Sind Sie auch fokussiert darauf, als Bewerber*in alles „richtig“ zu machen? Bestrebt, den besten Eindruck zu hinterlassen? Tendenziell eher mit Demut denn mit Arroganz aufzutreten? Mir ergeht es zumindest so – schliesslich ist der Kunde (in Form eines potenziellen Arbeitgebers) König. Wie es aber auch sein kann, lesen Sie im aktuellen Blog von HRgenau.
Immer online … ungewollt offline
Die heutige Lebensart verlangt nach ständiger Präsenz. Sie erfordert uneingeschränkte Erreichbarkeit. Sie zwingt uns zu permanentem Online-Sein. Tut sie das wirklich? Oder setzen wir uns den Druck selber auf? Oder zeigen wir (zu) wenig Mut, für die eigenen Bedürfnisse einzustehen?
So oder so: Wir dürfen lernen, uns selbst wieder etwas näher zu stehen. Und uns persönliche kleine Auszeiten zu nehmen – und insbesondere, sie zu geniessen.
Vorbereiten, einarbeiten … und begeistern
Onboarding nennt sich der Prozess zwischen Anstellung und Arbeitsantritt. Es ist für die neue Mitarbeiterin oder den neuen Mitarbeiter eine bedeutende Zeitspanne. Die anschliessende Einarbeitungszeit entscheidet massgeblich darüber, ob und wie lange ein neuer Arbeitgeber begeistert. Wir tun gut daran, uns seriös auf neue Teamgspänli vorzubereiten. Das gilt für kleine, mittelgrosse oder Konzernfirmen gleichermassen.
Bedeutend unbedeutend… kann HR sein
Anerkannt, wertschöpfend, innovativ. So beschreiben sich viele Firmen – und ihr HR mit. Wie bedeutend unbedeutend HR wirklich ist, zeigt ein Blick auf die Homepage. Oder auf die Struktur und Organisation. Und in ein Bewerbungsverfahren.
Gesucht: Fachkräfte … trotz (und wegen) herausfordernder Ausnahmesituationen
Ein kleines Dankeschön. Ein charmantes „merci“. Eine Aufmerksamkeit in Form eines kleinen Präsents. All das sind keine weltbewegenden Gesten. Aber sie lösen beim Gegenüber Freude aus. Und ein Gefühl der Anerkennung. Was der Fachkräftemangel mit Unternehmenskultur und Aufmerksamkeit gemeinsam haben, lesen Sie im aktuellen Blog.
Die Schlacht der Jahresgespräche … erneut in Hochsaison
Haben Sie Ihre Mitarbeitergespräche bereits geführt? Sinn und Zweck dieser jährlichen „Übung“ könnten unterschiedlicher nicht sein. Ich persönlich setze mich ein für den Blick auf die Zukunft. Die Konzentration auf die Person. Auf das Team. Und damit auch unweigerlich auf die Unternehmung. Lesen Sie im aktuellen Blog, wie es öfters auch anders sein kann.
Wenn Überforderung auftritt… und Reaktion nötig wird
Was Überforderung mit uns macht und wie das Umfeld reagiert, ist oft identisch; die Reaktion darauf jedoch unterschiedlich. Auch weil jede Situation eine andere ist. Weshalb wir so oder so agieren sollten, lesen Sie im aktuellen Blog. Als erfahrene HR Fachspezialistin erlebe ich derartige Situationen immer wieder. Und ich bin gerne als Gesprächspartnerin – für welche Partei auch immer – gerne da.
Führungskraft sein, gerne … aber bitte ohne herausfordernde Aufgaben
Ein Weiterkommen wird immer noch zu oft und dann ausschliesslich im Rahmen einer hierarchischen Entwicklung gesehen. Dass „Führen“ weit mehr heisst, als nur Aufsteigen, erfahren wir spätestens bei den ersten personellen Herausforderungen. Denn Führen bedeutet insbesondere auch, an sich selbst zu wachsen. Oft und gefühlt ist es sogar ein über uns selbst Hinauswachsen. Lesen Sie mehr im aktuellen Blog, wie wir als Führungskräfte nicht agieren wollen.
Traummasse im HR … oder bleibt auch das bloss ein Wunsch?
Wir haben sie alle, die Vorstellung unseres idealen Mitarbeitenden. Die Person, an der wir alle übrigen messen. Es muss nicht immer die Höchstleistung sein. Eine tolle Portion „Normalität“ reicht aus. Gepaart mit der geforderten Fachkompetenz und einer gut ausgeprägten sozialen Kompetenz haben wir sie: Die Traummasse einer HR Persönlichkeit.