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Soziales Engagement … eine Aufgabe für die Seele

Sich nicht nur ausschliesslich um meine eigenen Bedürfnisse zu kümmern und von der eigenen Lebensruhe etwas abgeben zu dürfen, war dieses Jahr eines meiner Ziele. Die Möglichkeiten, sich für andere einzubringen, sind vielseitig. Die Institutionen, die hinter den Angeboten stecken, genauso. Wo könntest du dir ein freiwilliges Engagement vorstellen?

Der erste Eindruck … mit seinen Chancen und Tücken

Hand aufs Herz: Wir sind nicht vor dem ersten Eindruck gefeit. Die ersten Einschätzungen mögen stimmen. Sie können genauso gut auch einfach ein negatives Vorurteil sein. Sich resp. dem Gegenüber bewusst die Chance zu geben, den Eindruck zu überdenken, ist fair und wichtig.

Deine neue Lebensbalance finden … indem wir Mut für Neues schaffen

Ich stehe dazu: Mein aktueller Weg ist weder gewöhnlich noch allgemeintauglich. Seit 2025 bin ich sehr flexibel engagiert. Und vertraue auf das, was und wie es kommt. Sehr gerne gebe ich meine Erfahrungen im Rahmen eines individuellen Coachings weiter. Und damit es zu mir passt: Das Angebot ist weder gewöhnlich noch allgemeintauglich.

Intrinsische Motivation … oder einfach nur unbezahlbare Freude und Begeisterung?

Ich habe einen zweiwöchigen Voluntari-Einsatz an der Biathlon Weltmeisterschaft auf der Lenzerheide geleistet. In der Zeit in den Bergen – unter Sportbegeisterten und Sporttreibenden – habe ich vieles gelernt. Und mir auch den einen und anderen Vergleich zur Berufswelt erlaubt. Eine Frage bleibt: Weshalb bloss funktioniert das nicht auch in der „echten Welt“?

Der Bluff in den sozialen Medien… und weshalb wir sie trotzdem nutzen

Im Tagesanzeiger vom 30. Januar 2025 wurde LinkedIn als Business Portal auf das Niveau von TikTok reduziert. Der etwas ketzerische Artikel beschuldigt die Plattform, Prahlerei, Fake News und Überwachung Raum zu geben. Mit dabei sind spannende Blickpunkte, die ich – ehrlicherweise – nicht ganz verneinen mag.

Der Klang von HR Floskeln … und seine Wirkung in Denglisch

Die SonntagsZeitung hat zum Jahresabschluss einen herrlich süffisanten Artikel zum Thema „Wörter, die wir bitte, bitte nicht mehr hören wollen“ veröffentlicht. Es betraf insbesondere die Unsitte, unsere deutsche Sprache in englischen Klang zu versetzen. Und damit durch eine Verniedlichung des Begriffs von dessen Sinn und Aufgabe abzulenken. Mit dabei: Employee Experience und Offboarding.

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