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Wenn Entspannung droht… oder endlich freie Zeiträume verfügbar sind

Wenn auf einmal eine Menge an Zeit übrig ist, startet die Suche nach einer sinnvollen Beschäftigung. Was einfach tönt, kann auch herausfordernd sein. Ich kann endlich meiner Begeisterung für Küche und Sketchnoting frönen – und dies fast uneingeschränkt.

Zugegeben, ich habe lange abgewägt, ob sich mein Blog um das allgegenwärtige Thema Viren­krise drehen soll. Oder ob ich mich und meine Leserschaft bewusst davon wegbringen soll. Die Versuchung war gross, andere Zeichen zu setzen. Aber ich bleibe beim Thema. Jedoch nur da­rum, weil ich mit einem Einblick in meine neugewonnenen Freiheiten vielleicht auch meine Leser zu neuen Taten inspirieren kann.

Wer mich persönlich kennt, weiss, dass ich ein Bewegungsmensch bin. Rennrad Fahren. Joggen. Langlaufen. Wandern. Alles Sportarten, die zu meiner Energie, zu meinem Temperament passen. Hauptsache ausdauernd, zielfokussiert, durchsetzungsstark. Und mit einer grossen Portion Freude, wenn das Ziel erreicht ist. Ich bezeichne mich dann als kreativ, wenn es um die Definition effizien­ter Prozesse und schlanker Abläufe geht. Und bestimmt nie dann, wenn es um künstlerische Kreati­onen geht.

Zwar gehöre ich zu jenen (glücklichen) Personen, deren Arbeitsalltag noch fast unverändert wei­tergeht. Einzig meine Abende sind „leer“; leer im Sinne von fehlenden persönlichen Begegnungen und beruflichen Verpflichtungen. Es bietet sich ausreichend Raum, mich neuen Themen zu wid­men.

Dazu gehört einerseits mein persönliches Wellbeing-Programm. Detailversessen kümmere ich mich darum, welche Lebensmittel meinem Körper gut tun und erstelle täglich neue Menüpläne. Und geniesse es, abends für mich und meinen Lebenspartner neue kulinarische Köstlichkeiten auszu­probieren.

Andererseits widme ich mich dem Sketchnoting. Es ist eine wunderbare Art, auch komplexe Situa­tionen einfach darzustellen. Oder Botschaften charmant weiterzugeben. Zugegeben, ich stehe immer wieder am Anfang. Und mache irgendwie kaum Fortschritte. Aber Hauptsache, es macht Spass. Einblick gefällig? Mein Dienstleistungsangebot habe ich mit Sketchnoting-Skizzen dargestellt.

Sketchnoting lässt sich übrigens klassisch offline mit Papier, Stift, Kreide und vielem mehr umsetzen. Oder digital mit Apps wie Paper, Adobe Illustrator Draw oder Procreate. Das passt doch auch ir­gendwie zu mir: Wie ich selbst hat auch Sketchnoting zwei Seiten. Es geht offline. Oder auch on­line. Und Sketchnoting präsentiert sich mal mit gradlinigem Marker mit Keilspitze, mal als verspielter Zeichenstift mit Pinselspitze. Vielseitig, wie wir alle es auch sind.

Selbstverständlich stehe ich auch in dieser aussergewöhnlichen Zeit als HR Interimsmanagerin, HR Projektbegleiterin oder externe Outsourcingpartnerin für Fragen rund um die Ressource Mensch zur Verfügung. Dank meinem persönlichen Wellbeing-Programm, den neuen Inspirationen zur Ge­staltung von Workshops oder dem Arbeitsalltag sind fokussierte, zielgerichtete und vielleicht auch etwas aussergewöhnliche Resultate gewiss. In echt. Oder digital. Bis bald!

 

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