… auf zu Dingen, die uns Freude bereiten

Meist sind es die ganz normalen Alltagserlebnisse, die einem zum Nachdenken be­wegen. Bei mir war es das diesjährige Musical an den Thuner Seespielen. Im Stück „Ich war noch niemals in New York“ wird getanzt und gesungen. Wer den Worten der Lieder von Udo Jürgens aufmerksam zuhört, verfällt unweigerlich auch ab und zu ins Nachdenken.

Man erlaube mir die etwas plakative Aussage: Aber aus meiner Sicht werden wir mit „Heute beginnt der Rest deines Lebens“ aufgefordert, unser Leben zu leben. Das Glück zu erfassen. Zu tun, was wir wollen. Und unsere Ziele und Träume zu verfolgen. Und zu sein statt zu haben.

Auch ich bin versucht, bei philosophischen Anwandlungen alles zu hinterfragen und mich neu zu erfinden. Die Lebensumstände erlauben es den wenigsten von uns, wirk­lich frei zu agieren. Warum also starten wir nicht mit den kleinen Optimierungen, die Grosses bewirken? Es braucht nur Ehrlichkeit zu sich selbst. Die Bereitschaft, hinzu­schauen. Und etwas Energie, Veränderungen anzugehen.

Den Weg allein zu gehen ist oft herausfordernd. Vielleicht reichen Ihnen die paar Worte aus dem Lied von Udo Jürgens? Oder Sie lassen sich vom Buch „Big Five for Live“ von John Strelecky inspirieren? Nehmen Sie Schritt um Schritt. Und lassen Sie sich von den eigenen Ressourcen und Kleinsterfolgen motivieren. Sie werden selbst erfahren, wann was für Sie das Richtige ist. Ich wünsche bestes Gelingen und viele Dinge, die Ihnen Freude bereiten!

PS: Wer sich gerne im Rahmen eines Coachings bewusster und fokussierter die­sem Thema widmen möchte, dem stehe ich sehr gerne begleitend zur Seite.

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